M:OA ist ein völlig unkommerzielles Zine zum Mitmachen gegen den Zahlen- und Like-Druck.

Fiktiv! Journalist*innen denken sich eine utopische Nachricht aus, die sie gerne einmal in der Realität lesen möchten.

Ich denk mir manchmal fiktive Buchtitel und Klappentexte aus, weil ich zu faul bin, komplette Bücher zu schreiben. Aber was ist, wenn die KI das für mich übernimmt? 🦥📚

Ich denke mir manchmal fiktive Buchtitel und Klappentexte aus, weil ich zu faul bin, komplette Bücher zu schreiben.

Sechs fiktive Geschichten aus Zukunftsvisionen von Neustrelitzer Bürger*innen für eine nachhaltige Wasserkultur in Neustrelitz.

Alle Texte sind innerhalb weniger Stunden im Rahmen gemeinsamer Schreibabende oder in Berliner Bars in den Jahren 2019 und 2020 entstanden.

Wenn Boris Blocksberg wirklich bei den Großeltern an der Nordsee ist, warum erinnert sich nicht mal Bibi an ihren kleinen Bruder? Kommt dem Rätsel auf die Spur!

Ein Smartphone, auf dem Fotos erscheinen, die ich im Traum geknipst habe. Ein Hilferuf aus der Traumwelt. Jeden Tag ein neues Kapitel.

Normalerweise wird Torben jeden Morgen von einem sanften Kitzeln geweckt. Aber heute kitzelt niemand. Eine Kurzgeschchte nicht nur für Kinder.

Ich sollte eine fiktive Reportage über das Humboldt-Forum schreiben. Dann ist meine Fantasie mit mir durchgegangen.

Im Beerdigungsinstitut Immerfrieden herrscht helle Aufruhr. Was ist nur geschehen? Eine Kurzgeschichte.

Journalismus und Fantasie schließen sich aus – oder doch nicht? Sind Recherchefahrten in die eigene Traumwelt möglich? Ein Selbstversuch.

Heute kennen wir das Fiesel nur noch in verarbeiteter Form – als Kopfbedeckung von Tick, Trick und Track. Warum musste es sterben? Eine Spurensuche.

Eine 14-stöckige Torte. Diktatoren. Eine Explosion. Und danach ist alles anders. Eine utopische Groteske.

Ein dicker chipsfressender Junge beleidigt eine Fee und wacht am nächsten Morgen mit Erdnussflips statt Fingern auf. Ab dann geht es bergab.

Willkommen beim „Wo ist Walter für Versoffene“. Findet alle Rum-Anspielungen, die in dieser Kurzgeschichte versteckt sind!

Der Vorhang fällt, die Blase drückt. Aber zwischen der rettenden Klotür steht ein unüberwindbares Hindernis: der Applaus.

Vom unschuldigen, unbeachteten Satzbeender zum unterschwelligen Ausdruck von Missfallen und Angepisstheit. Eine pseudogrammatikalische Betrachtung.

Sie lebten im Paradies. Bis ein Handgriff alles änderte. Trailerpremiere.

Wo die gemeine Steinlaus zubeißt, bleibt kein Stein auf dem anderen: Mit seinem kräftigen Gebiss bringt der winzige Nager ganze Gebäude zum Einsturz.

Ein Kondom auf dem Grundschulhof führt einen Jungen auf die Spur eines Familiengeheimnisses.

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg: Ein Flugzeug nähert sich Berlin im Tiefflug. Geladen hat es: Schokolade. Eine Kurzgeschichte.

Morgens um fünf klingelt der Wecker, weil man den ICE kriegen muss. Unterwegs noch schnell einen Tea-to-go gegriffen und ein Gedicht ins iPhone gehämmert.

Eine Freundin von mir ist Comic-Zeichnerin und sitzt seit Jahren an ihrem großen Werk „Das leere Gefäß“. Jetzt ist es fertig, und hat mich zu ein paar Gedanken inspiriert.

Jens Wiesner präsentiert Meilensteine der musischen Lyrik. Heute: „Die gestiefelte Briefkastenoma“ der Frog Bog Dosenband. Ein Zyklus in zwölf Teilen.

Nina Madlen Korn ist Märchenerzählerin. Wie ihre Mutter. Wie ihre Tochter. Aber bald wird sie nicht mehr erzählen können. Ein Kurzporträt.

Wenn die Sonne vom Himmel sengt, zieht er sich lieber in seinen Unterschlupf zurück: Der gemeine Eisflaschentapir (Tapirus cristalinensis) ist ein Freund frostiger Temperaturen. In Gefangenschaft wird dem Tier diese Leidenschaft allerdings zum Verhängnis.